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Die 20 Jährige hat ganz entsprechend gesetzlicher Vorgaben den Nachnamen ihrer Mutter als den Eigenen erhalten. Der Familienname Brunnen wurde von ihrem Vater in die Familie gebracht. Die junge Frau identifiziert sich jedoch nicht mit ihrem Nachnamen oder gar mit dessen Werten.
Auch wenn der eigene Name in den ersten vierzehn Jahren des Lebens keine Rolle gespielt hat, so hatte ihr Vater aus dem Geist der nordischen Mythologie einen passenden Namen vorgesehen: Syn gehört in der germanischen Mythologie dem Geschlecht der Asinnen an. Syn ist die Göttin der Gerechtigkeit, sie hat die Aufsicht bei Gerichtsverhandlungen, damit niemand die Wahrheit verschweige. Außerdem ist sie die Dienerin der Göttin Frigg. Syn soll vor den Toren des Palastes Wingolfs wachen und wehrt unerwünschte Fremdlinge ab. Erst mit Ende des Athena-Projektes gewannen die Vornamen an entsprechender Bedeutung für ihre Persönlichkeit.
Das Athena-Projekt versuchte die Entwicklung einer eigenen Persönlichkeit zu unterbinden, in dem statt Namen Nummern für jeden Versuchsteilnehmer verwendet wurden. Nach der Selektion auf 20 Teilnehmer, bekam jedes Kind entsprechend seines Einstiegs in den Versuch seine Nummer zu gewiesen. Als Kind der leitenden Genforscherin – und gerade einmal wenige Monate älter als Frey – war Syn die erste Teilnehmerin und bekam die Nummer „One“ zugeteilt, die für mehr als das nächste Jahrzehnt ihren Namen ersetzten sollte. Auch wenn die Nummern immer wieder an das Projekt erinnern, so sind sie in den Gehirnen so sehr verankert, dass die junge Frau öfters zurück verfällt und ihren Teamkollegen „Two“ nennt, anstatt seinen „richtigen“ Namen zu verwenden.
Da die Überlebensrate innerhalb der ersten 24 Stunden nach Beginn des Projektes gerade einmal bei 7,9% lagen, ist es als ein Erfolg für das Projekt zu werten, dass die Grünäugige ein solch "hohes Alter" erreichen konnte. Mit jedem vorübergehenden Jahr hat sich die Chance am Leben zu bleiben, erhöht, sodass ein stagnierendes negatives Wachstum vorzufinden war.
Syns Mutter legte den Tag ganz gemäß ihrer Leidenschaft als Gentechnikerin auf den Geburtstag des Wissenschaftlers, der in den 1950er Jahren den entscheidenden Durchbruch in der Entschlüsselung des Gencodes erbrachte. Da es sich bei der Grünäugigen um ein Kaiserschnitt-Kind handelt, zeigt sich auch die Leichtigkeit einer solchen Festlegung.
Das chinesische Tierkreiszeichen der Schlange wird mit dem Monat April verbunden, in welchem das Mädchen geboren wurde. Charakterisiert wird die Schlange als intelligent und schlau. Auch wenn Astrologie von Syn als Humbug klassifiziert wird, so lässt sich dennoch eine entsprechende Korrespondenz feststellen.
Der Unterschied zwischen Mann und Frau mag vielleicht in der Biologie eine Rolle spielen, aber im Athena-Projekt wurde die Unterscheidung anhand des Geschlechtes stets unterbunden. Das Tragen von Unisex-Kleidung, sowie eines geschlechtsneutralen Kurzhaarschnittes hatten stets das Ziel Desinteresse am Geschlecht zu bilden.
Die Sexualität hat für die junge Frau noch nie ein sonderliches Interesse gehabt. Hypothetisch könnte die 20 Jährige sich sexuell vom anderen Geschlecht angezogen fühlen, hegt jedoch weder emotionelles noch triebgesteuertes Interesse an einer solchen Verpaarung.
Syn besitzt die Blutgruppe A+ mit dem Genotypen A0+. Dabei hat ihre Mutter mit AA+, ebenso wie ihr Vater mit 00- dazu beigetragen dass auch Syn später als Mensch klassifiziert werden konnte. Es gibt keine besonderen Vorteile der Blutgruppe A+ anzugehören, jedoch auch keine sonderlichen Nachteile, sodass die Blutgruppe abgesehen von der Zugehörigkeit keinerlei Auswirkungen zu haben scheint.
Die Rothaarige gehört zu der eigentlich recht langweiligen Rasse der "Menschen", genauso wie es auch ihre Mutter und ihr Vater zu einhundert Prozent tun. Wenn gleich der genetische Code der jungen Frau bereits seit ihrer Geburt nicht mit dem eines "normalen Menschen" übereinstimmt, so ist es doch die Rasse der Menschen zu denen sich die junge Frau zu zählen hat. Ob dies nun ein Nach- oder ein Vorteil ist, kann sie gar nicht beantworten.
Syn fühlt kleine Verbundenheit zu irgendeiner Fraktion und würde sich trotz ihrer Zugehörigkeit zur NHS nicht als "Staatsfreund" bezeichnen. Ebenso wenig besitzt sie irgendeine Abneigung jemandem gegenüber, auch nicht den Carriern, auf die sie regelmäßig Jagd macht und das Hirn weg bläst. Es ist nun einmal ihr Job. Sie macht ihn, ohne dass sie Fragen stellt, sich daran stört oder den eigenen Idealen nachgeht. Dem entsprechend ist "Neutral" die passende Beschreibung ihrer Gesinnung.
Bereits während der Planung des Athena-Projektes wurde eine militärische Verwendung des Resultates vorgesehen, sodass mit Ende des Projektes für Syn eine Laufbahn innerhalb der NHS begann. Der Weg der damals 14 Jährigen war bereits vorgezeichnet und die wenige Freizeit nutzte die Frau ihre Persönlichkeit zu entfalten, anstatt sie für Entdeckungsversuche zu verschwenden. Ihr Charakter boykottiert zwar leicht die Loyalität und Gefolgschaft, steht der Zugehörigkeit an sich jedoch nicht sonderlich im Weg. Für Syn ist es ein Zweckbündnis – oder eher das einzige, das sie je gelernt hat.
Die Sondereinheit Ω [sprachlich: Omega] ist eine erst vor kurzer Zeit gegründete Sondereinheit der Einsatztruppen. Mit dem Wiederauftauchen Freys endete der Einzeldienst für die junge Frau und auch wenn das Ziel des Athena-Projektes niemals zwei überlebende Produkte hätte bedeuten sollen, so zeigte das Team aus One & Two eine gute Kompatibilität, die inzwischen kaum mehr aufzuspalten ist. Den Hohei angehörend befinden sich die beiden NHS-Mitglieder im direkten Außendienst: Spotter und Marksman. Nicht immer sind die Ergebnisse der Hohei-Sondereinheit Ω so lautlos wie gewünscht – aufgrund einiger bestimmter Chemikalien – dennoch sind die Ergebnisse der beiden Agenten makellos und entschuldigen Fehltritte.
Vierzehn Jahre ihres Lebens hat One auf dem Testgelände des Athena-Projektes verbracht – mal in Wohnheim A, mal in Wohnheim B. Die folgenden 6 Jahre wohnte sie in den Baracken der NHS, was nicht wesentlich kälter wirkte als ihr vorheriger Wohnort. Bei keinem der beiden Plätze hatte das Mädchen ein Gefühl von „Zuhause“ entwickelt. Mit dem Wiederauftauchen Two's zog die junge Frau zu ihm ins Penthouse. Bereits viele Jahre vorher hatten sich beide ein zweier Zimmer geteilt und heutzutage funktioniert das Zusammenleben nicht weniger gut als vor vielen Jahren.
Auf dem Rang eines Leutnants steht es einem Hohei-Mitglied in den meisten Fällen nicht frei die Freigabestufe V zu erhalten, denn diese Stufe ist vorwiegend Offizieren und Geheimdienstagenten vorbehalten. Aufgrund des Einflusses ihres Vaters und ihrer eigenen Position durch das Athena-Projekt erhielt die junge Frau jedoch die entsprechend höhste Sicherheitsstufe für NHS-Agenten. Damit kann sie nicht nur Frey, welcher eine geringere Freigabestufe besitzt, schlicht weg jeglichen Zugang zu allem verschaffen, sondern selbst die gesonderte Sperrzone betreten, die das verwucherte Gebiet des Athena-Projektes enthält.
Als Mitglied der NHS erhält Syn die Gefahrenstufe 0 und wird als keine Bedrohung für die NHS, den Staat oder die Menschheit angesehen. Vermutlich wäre es auch sehr hinderlich, wenn etwas anderes eingetragen wäre und es ihr nicht mehr möglich wäre das Stadtzentrum zu betreten, in welchem sie ja wohnt. Dass ihre verschlossene Akte im Hauptquartier Informationen enthält, die die Gefahrenstufe bei Abtrünnigkeit auf die höchst Mögliche setzen würden, ist der 20 Jährigen jedoch mehr als bewusst.
Die physische Kraft der Rothaarige befindet sich auf dem Level B-I und somit auf einer Stufe kurz vor der Perfektion. Jahrelanges Training, beginnend in den jüngsten Jahren, haben das Mädchen zu dem getrimmt und trainiert, was sie heute ist: Eine Anti-Carrier-Waffe. Ihre körperlichen Fähigkeiten überschreiten die eines Menschen und bringen ihren Körper auf ein ganz anderes Level. Die 20 Jährige bewegt sich schneller, wendiger, ist ausgebildet im Nah- und Fernkampf und weiß ihren Körper beinahe bis aufs Letzte auszureizen.
how I look and am dressed
Die Haarfarbe der jungen Frau lässt sich am besten als ein leuchtendes Orangerot beschreiben. Selbst durch die Nacht scheinen die Haare klar erkennen zu sein, was in ihrer Position als Marksman nicht wirklich hilfreich ist. Tagsüber wirkt der Ton ihrer Haare als Teil der glühenden Sonne und ergänzen die blasse Porzellanhaut der Frau perfekt.
Die Augenfarbe ähnelt einem Flaschengrün, welches die meisten Menschen von Glasflaschen für Wasser kennen sollten. Ein solches Grün ergänzt nicht nur die orangeroten Haare, sondern macht sich auch auf der blassen Haut sehr gut, welche die Frau besitzt. Es sind die tiefgrünen Augen, die den klaren Blick Syns besonders gut untermalen.
Mit einem Maß nicht ganz die 1,80 erreichend, ist die junge Frau ihrer Meinung nach recht normal im Körpermaß. Im Athena-Projekt war sie niemals die Kleinste oder gar Zierlichste gewesen, dem entsprechend ist sie mit der erreichten Körpergröße eigentlich zufrieden.
Syn legt ein Gewicht von 69,5 kg an den Tag und wiegt damit immer noch weniger als der von der Größe her kleinere Frey. Dennoch befindet sich dieses Gewicht auf einer guten Balance zwischen einer schlanken Figur und dem Ansammeln von Muskelmasse, die nun einmal mehr wiegt als Fett.
Die junge Frau besitzt eine schlanke Körperstatur . Die leichten Abzeichnungen von Muskeln unter ihrer Kleidung sind ein natürliches Signal für das körperliche Training unter welchem sich Syn befindet. Lange schlanke Beine sind durch einen kräftigen Musculus gastrocnemius ausgestattet und zeichnen das Bild einer Läuferin ab. Die Zehen sind zwar mit Nagellack – je nach Stimmung ausgewählt, wobei Frey niemals eine Hilfe ist – bedeckt, dennoch kann man die Vergangenheit an den sichtlich gezeichneten Fußsohlen erkennen. Die hohe Anzahl an Nervenenden ist dabei schon lange abgehärtet... An ihrem Bauch ist kaum Unterhautfettgewebe vorhanden, sodass sich zum Becken nach unten hin flüchtige Muskeln abzeichnen. Lediglich eine schmale Taille , sowie das grundsätzliche Vorhandensein von Brüsten sind Zeichen für weibliche Rundungen, welche die junge Frau weder mit Kleidung noch durch ihr Training unterstützt. Musculus biceps brachii, musculus brachialis sowie musculus coracobrachialis formen in ausgeglichener Weise zum restlichen Körperbild die vordere Oberarmmuskulatur, wobei die Muskeln der Rotatorenmanschetten den hinteren Oberarmmuskel stützen und so entsprechende Kraftaufwendung ermöglichen. Die Armmuskulatur steht in Korrespondenz zu der unteren Beinmboch schlanken Frau. Auf der Statur der Frau thront ihr Kopf mit einem schmalen Gesicht . Die klaren Linien der Kieferknochen paaren sich mit dem direkten Blick, sowie dem fehlenden Lächeln auf den schmalen Lippen der 20 Jährigen. Ihre flaschengrünen, großen Augen sitzen über den Wangenknochen, die ganz ohne Contouring ein schmales Gesicht zeichnen. Eine kleine Nase ziert mittig das Gesicht, welches zu den Seiten von den orangeroten Haaren eingerahmt wird. Die selbe Farbe wie auch die Augenbrauen besitzen, zeichnet die gesamte Haarpracht. Nach Jahren der Kurzhaarfrisuren, ließ sich die damals 14 Jährige entgegen der Effizienz kürzerer Haare diese länger wachsen, sodass sie zum heutigen Zeitpunkt beinahe den Hintern erreichen. Die glatten Strähnen des sehr sanften Haares, verschaffen Syn ein feminines Erscheinungsbild. Die schmalen Finger werden mit lackierten Fingernägeln versehen, wie es auch die Zehen werden, um so vielleicht von all den kleinen Narben auf den Händen abzulenken.
● Strommarken
Einige rundliche Strommarken zeichnen die weiße Haut Syns an verschiedenen Stellen, vorwiegend dem hinteren Rücken- und Nackenbereich. Strommarken (auch Blitzmarken) sind Verletzungen, die durch das Einwirken des elektrischen Stroms während der Elektroschocktheraphie entstanden sind. Die angebrachten Elektroden schafften direkten Körperkontakt, sodass der elektrische Stromfluss durch das Gewebe aufgrund des Übergangswiderstandes zu extremer Wärmeentwicklung zwischen Haut und Elektrode führte. So entstanden Verbrennungen: die Strommarken.
●Implantierte Elektroden
Vor wenigen Jahren würden der Rothaarigen invasiv einige Elektroden zur Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns implantiert. Die gemessene Aktivität kann dann mittels Mustererkennung vom Neural-Interface der Scharfschützengewehre analysiert werden, sodass eine bestimmte Hirnaktivität mit einem bestimmten Gedanken korreliert. Da die Elektroden implantiert wurden, sieht man nur bei exakter Legung der Haarlinie die Implantation-Narben auf der Kopfhaut, während die Elektroden hingegen vollkommen unsichtbar für Außenstehende sind.
Einige rundliche Strommarken zeichnen die weiße Haut Syns an verschiedenen Stellen, vorwiegend dem hinteren Rücken- und Nackenbereich. Strommarken (auch Blitzmarken) sind Verletzungen, die durch das Einwirken des elektrischen Stroms während der Elektroschocktheraphie entstanden sind. Die angebrachten Elektroden schafften direkten Körperkontakt, sodass der elektrische Stromfluss durch das Gewebe aufgrund des Übergangswiderstandes zu extremer Wärmeentwicklung zwischen Haut und Elektrode führte. So entstanden Verbrennungen: die Strommarken.
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Vor wenigen Jahren würden der Rothaarigen invasiv einige Elektroden zur Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns implantiert. Die gemessene Aktivität kann dann mittels Mustererkennung vom Neural-Interface der Scharfschützengewehre analysiert werden, sodass eine bestimmte Hirnaktivität mit einem bestimmten Gedanken korreliert. Da die Elektroden implantiert wurden, sieht man nur bei exakter Legung der Haarlinie die Implantation-Narben auf der Kopfhaut, während die Elektroden hingegen vollkommen unsichtbar für Außenstehende sind.
Über die letzten 6 Jahre hat die heute 20 Jährige eine Menge an Alltagskleidung angesammelt, die dennoch ein bestimmtes Maß an Effizienz besitzt oder besitzen sollte: So besitzt die junge Frau weder Schuhe mit Absätzen, noch Kleidung aus unelastischen Stoffen. Jeans findet man dem entsprechend vergeblich in ihrem Kleiderschrank. Auch wenn sowohl Shorts, als auch Röcke zum Repertoire gehören, so bevorzugt Syn dennoch Leggins . Festes Schuhwerk ist essentiell; solange es jeder Witterung standhält, sich schnüren lässt und es sich gut darin laufen lässt, kann man ruhig auch einen Plateau-Schuh anziehen, wenn gleich es dann doch eher bei Boots bleibt. Ein Stiefelmesser lässt sich schließlich nur in diesen verstauen. Im Sommer bevorzugt die junge Frau eher luftige Oberteile wie Croped Tops – einfach weil die Hitze nichts ist, dem sie gerne lange ausgesetzt sein will – während im Winter, Herbst und Frühling zu Hoodies, Pullovern oder ähnlichem gegriffen wird. Steppjacken sind im tiefen Winter sehr beliebt bei Syn. Genug Armfreiheit ist ebenso wichtig, wie, dass hochgekrempelte Arme oben bleiben, die Kleidung einen nicht einengen sollte und sie jede mögliche Bewegung des Körpers mitzumachen hat. Da Alltagskleidung auch gerne zu Einsätzen – oder eher am liebsten zu Einsätzen – getragen wird, ist es wichtig, dass die Kleidung nicht allzu grell ist. Hier wird wie auch bei der speziellen Einsatzkleidung der Farbton schwarz besonders bevorzugt, aber auch Grau- und dunkle Rot- oder Grüntöne sind annehmbar. Da die junge Frau nicht wirklich zu sonderlich Mädchenhaften Dingen neigt, fehlen sowohl pink & lila als Farben im Kleiderschrank. Accessoires wie Ketten, Ohrringe oder ähnliches sind ebenso wenig vorhanden. Lediglich Haargummis und Kurzfingerhandschuhe finden Anwendung, schließlich will man sein Ziel ja uneingeschränkt treffen. Während die Haargummis die rote Mähne der Frau zurückhalten, so bieten die Handschuhe einen guten Halt ohne die Bewegung der Finger am Abzug einzuschränken. Ein schwarzer Mundschutz gehört auch noch dazu: Zum einen verdeckt er die helle Haut und zum anderen schützt er zum Teil vor allergischen Reaktionen, da Frey vor Mission und während Missionen gerne mit seinen Chemiebomben herumhantiert.
Wenn gleich es nicht wirklich oft vorkommen mag, so besitzt die junge Frau Kleidung speziell für den Außeneinsatz. Es handelt sich dabei zwar eher um ein Relikt aus Zeiten, als ihre Vorgesetzten noch ihren Kleidungsstil bestimmen konnten, dennoch verwendet Syn die Einsatzkleidung zu bestimmten Anlässen weiterhin. Es hat sich in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass normale Kleidung im Stadt-Einsatz wesentlich weniger auffällig wirkt, als es eine volle Montur an Einsatzkleidung tut. Die Einsatzkleidung von One ist im Farbton recht simpel gehalten: schwarz . Der dunkle Ton ist vorwiegend für die Nacht geeignet, da in der Dunkelheit alles zu einem Gemisch aus Schwarz wird und so Kontraste wesentlich schwerer zu entdecken sind. Eine dicke, wasserfeste Kampfhose , sowie ein passend Hemd werden über der Unterwäsche getragen. Feste, besonders robuste Stiefel zum Schnüren in schwarz befinden sich an den Füßen der Frau, die Knieschoner trägt um so Liegen und Hocken angenehmer zu machen, was zu ihrer Position nun einmal dazugehört. Die verwendete Kampffeste ist durch eine weichballistische schusshemmende Weste verstärkt. Die verschiedenen Außentaschen werden meist als Rucksack-Ersatz verwendet, sodass einem zusätzliches Gepäck erspart bleibt – einer der großen Vorteile dieser Kleidung. Der Mundschutz wird generell bei dieser Art der Kleidung um den Hals getragen und zur besseren Deckung über das halbe Gesicht gezogen. Eine Mütze in schwarz kommt manchmal auch zum Einsatz. Die Waffen werden wie gehabt verwahrt. Auch gehören Kurzfingerhandschuhe in schwarz zur üblichen Ausrüstung um zwar Schutz, jedoch auch genügend Fingerfreiheit zu vermitteln.
me, myself and I
Allgemein tritt die junge Frau eher distanziert auf und hält sich aus den Angelegenheiten andere, aber ebenso aus deren Gesprächen heraus. Es erscheint ihr als eine unnötige Eskapade fremden Menschen zu Nahe zu kommen. Selbst zu ihren Kollegen hat Syn niemals sonderlich viel Kontakt aufgebaut, sodass sie wohl eher als recht kontaktarm zu bezeichnen wäre, was die Einzelgängerin jedoch nicht sonderlich stört. Sie ist recht desinteressiert an ihrem sozialem Umfeld, wurde ein kontaktfreudiges Verhalten niemals gefordert oder gar gefördert. Hat sie dennoch ein Gespräch mit anderen zu führen, so neigt sie zu sehr trockenen Antworten .
Kommt die Rothaarige dennoch in eine Situation mit anderen Individuen längeren (!) Kontakt aufzubauen, so gibt es mit ihrem Charakter des öfteren Reibereien. Mit ihrer sehr direkten Art zu Reden wird sie von den meisten Menschen als undiplomatisch oder provokant wahrgenommen, wobei letzteres sehr wohl gewollt ist. Es ist für die Orangehaarige nicht relevant sich beliebt zu machen und dem entsprechend sagt sie sehr geradlinig ihre Meinung, wobei sie dabei immer auf der Linie ihres eigenwilligen Charakters liegt. Nicht nur einmal hat ihr diese Art des sozialen Umgangs Schwierigkeiten eingebracht, mögen ihre Vorgesetzten ihre teilweise bissigen Antworten nicht wirklich.
Die Grünäugige hatte keine sonderlich ausgelassene Kindheit – wenn gleich selbst diese Beschreibung als Untertreibung zu werten sei – dem entsprechend versucht die junge Frau ihre Zeit effizient zu nutzen. Sehr schnell lässt sich Syn zu Unternehmen reizen und versucht dabei alles mit Spaß zu sehen. Sie ist ein zuversichtlicher Mensch, der die depressiven Erinnerungen bestmöglich zu verdrängen versucht. Mit ein wenig Ungezwungenheit kann man selbst recht negative Situation noch umkehren. Mit Genuss versucht die Rothaarige durch das Leben zu wandern und hat einen besonderen Respekt für Kleinigkeiten entwickelt: Wo andere Menschen einfach essen, versucht die Frau jeden Bissen vollkommen zu genießen. Autofahrten und frischer Wind, der durch ihr Haar streift, kostet sie vollkommen aus und selbst warme Duschen, eine Normalität für die meisten Menschen, schätzt die Frau. Selbst wenn sie es still tut.
Das Athena-Projekt hat die kognitiven Fähigkeiten und somit auch den Intellekt beeinflusst, während manche Kinder auf Spitzenwerte von 215 IQ-Punkten kamen, so hat sich der IQ der Grünäugigen bei 187 IQ-Punkten eingenistet. Die sehr kluge Grünäugige hat in den ersten Jahren gelernt aus Rationalität zu handeln und ihre Hochbegabung effektiv einzusetzen. Systematisch wird ein vernünftiger Plan gefunden, der auf objektiven Werten beruht, die ihr ihr Spotter anreicht. Als überlegter Mensch kommt es für sie gar nicht in Frage einfach drauf los zu stürmen.
Dem entsprechend ist sie auch ein ruhiger Mensch. All die Jahre als Scharfschützin haben sie zu einem geduldigen Menschen gemacht, der gut und gerne Stunden warten kann. Es ist wichtig mit entspanntem Geist Probleme zu lösen und sich von keinerlei Art Hast einwickeln zu lassen. Wenn gleich Syn gerne provokantes Verhalten an den Tag legt, so verliert sie niemals selbst die Nerven. Sich anschreien lassen ohne dabei von Wut mitgerissen zu werden, gehört auch dazu – Vielleicht liegt diese Ruhe aber auch nur daran, wie desinteressiert sie eigentlich an ihrem sozialem Umfeld ist. Dennoch: Nur wer ruhig atmet und denkt, trifft das Ziel!
Durch den gesteigerten Intellekt besaß die junge Frau bereits im Alter von 6 Jahren den Verstand einer 16 Jährigen. Die Welt hatte sich viel schneller auszubreiten. Informationen wurden mit Freude aufgesogen und wenn gleich jeder sein eigenes "Spezialgebiet" besaß, so war die Lernwilligkeit bei allen Probanden des Athena-Projektes vorhanden. Auch heute saugt sie interessante Informationen schnell auf und versucht sich weiterzubilden – wenn gleich Uninteressantes kaum auch nur ins Gedächtnis zu gelangen vermag – daher liest die junge Frau unglaublich viel und versucht ihren wissensdurstigen Verstand damit zu stillen.
Mit Achtsamkeit pflegt sie ihr Äußeres: Lackiert ihre Nägel oder achtet auf ihre Frisur – wenn gleich ein Pferdeschwanz meistens das höchste der Gefühle ist. Als recht ordentlicher Mensch, bewahrt sie ihre Waffen immer geregelt auf und sortiert auch ggf. anfallenden Papierkram. Ihre Ordentlichkeit liegt letztendlich dennoch nur im Bereich der Effizienz, schließlich neigt sie weder dazu ihre Kleidung ordentlich zu verwahren noch das Geschirr einzuräumen. Vielleicht liegt es an ihrer "Erziehung", aber die 20 Jährige plant immer sorgfältig vor und verlässt sich eigentlich nur auf Sachverhalte und nicht auf Vermutungen. Mit ihrer zuverlässigen Ader und dem akkuraten Charakter trifft Syn meistens ins Schwarze und zeigt damit ihre Effizient. Denn wenn gleich es sich wohl eher um ein Zweckbündnis handelt, so ist die Chui nicht weniger ernst bei einem Job.
Mit ihrem ungezwungenen Charakter passt sich die Frau nicht gerne an die Regeln von oben an. Sie versucht ihren freiheitsliebenden Charakter so gut wie möglich zu entfalten und ist dem entsprechend auch nach der gegebenen Möglichkeit schnellst möglich aus dem NHS-Baracken ausgezogen. Selbst ihre langen Haare sind ein Zeichen ihrer gewonnenen Autonomie, schließlich gab es im Athena-Projekt geschlechtsneutrale Kurzhaarschnitte für jedes Kind. Durch ihren vorhandenen Mut ihre Meinung zu äußern, kann man Syn gut als selbstbewusst bezeichnen.
Syn vertritt ihre Meinung standfest – schließlich würde sie sonst nicht den Reiz verspüren sie auch auszudrücken. Unterdrücken lässt sie sich ebenso wenig, wie umformen. Das sture Mädchen weiß, was sie will und sagt das gerne geradlinig heraus, dass sie dabei manchmal sehr direkt wirkt, stört sie nicht. Auch das Gebrüll Vorgesetzter – was anfangs wahrscheinlich als Rüge gemeint war – juckt die Frau nicht wirklich, sie ist da sehr ausdauernd was solche Dinge angeht.
Es ist wirklich nichts besser als der süße Geschmack von frischen Früchten. Vor allem Beeren haben es der 20 Jährigen angetan, die sich – wenn sie es denn könnte – nur noch von Früchten ernähren wurde. Klein und süß, größer und sauer, süß-bitterlich, saftig. Es gibt so unglaublich viele verschiedene Arten von Früchten, dass sich die Frau manchmal gar nicht entscheiden kann...
Die Jahre im Athena-Projekt waren geprägt von Ernährungsbrei. Sie hat dabei eins gelernt: Nicht einmal Beeren können Brei verbessern. Die fünf Mahlzeiten im Athena-Projekt am Tag schmeckten nach nichts; zwei Mahlzeiten davon sollten zwar die Nährstoffe von Obst & Gemüse vermitteln, jedoch war statt frischen Lebensmitteln lediglich die Verwendung von zerbröselten Spurenelementen-Tabletten üblich. Lediglich als Belohnung konnte man sich Zugang zu "richtigem" Essen verschaffen.
whom I like and whom not
NAME: Tyr Brunnen
GEBURTSDATUM: 16. Oktober 2045
ALTER: 45 Jahre
RASSE: Mensch
STATUS: lebend
RANG: Yakuin – Gebiet: Chisei
Tyr Brunnen wurde zwei Jahre vor seiner späteren Frau in Oslo geboren. Seine Familie konnte auf eine lange Geschichte zurückblicken und besaß dem entsprechend sowohl Ansehen, Geld und Status. Als Sohn einer Militärfamilie machte sich der junge und sehr stattliche Mann sehr früh daran, eine entsprechende Karriere zu gestalten und stellte sich in den Dienst des Staates Norwegen. Im Alter von 20 Jahren überlegte der junge Mann den Meteoritenschauer und wurde nach Hongkong geschickt, wo er eine Laufbahn innerhalb der NHS anstrebte. Mit einem entsprechenden Weltbild des Stärkeren entwickelte sich der sehr loyale und strenge Mann schnell zu einer Führungskraft und erlangte bereits im Alter von 20 Jahren den Befehl über eine kleinere Gruppen. Mit viel Fleiß und Tatendrang verschaffte er sich nicht nur das Gehör vieler Anderer, sondern auch die Aufmerksamkeit seiner späteren Ehefrau. Im Alter von 22 Jahren heiratete er Jingu Kyuka; die Ehe der beiden dauert bis heute an. Als Mitglied des Militärs wurde der Mann im Alter von 23 Jahren als Verbindungsoffizier für das ein Jahr später startende Athena-Projekt ausgesucht. Dabei lag es an ihm das Projekt finanziell zu verkaufen und gleichzeitig die Aufsicht über die Erfolge des Projektes an die obere Militär-Rige weiterzugeben. Zusammen mit seiner wunderschönen Frau, welche die Leitung über die Abteilung der Gentechnik innerhalb des Projektes erhielt, bekam der Mann eine Tochter, die sofort in das Projekt integriert wurde und dem entsprechend eher der Perfektion der eigenen Gene als der Liebesverbindung diente. Nach Ende des Projektes aus dem seine Tochter als Ergebnis herauskam, übernahm der Mann eine Führungsposition innerhalb des Chisei und wird dieser bis heute auch gerecht. Der Kontakt zu seiner Tochter besteht nur anhand der militärischen Laufbahn, welche diese einzuschlagen hatte. Mithilfe seiner Position - und der seiner Tochter - vertuscht der inzwischen 45 Jährige ihre Eskapaden. Da ihre Effizienz unbestreitbar ist, wurden die gewünschten Ziele des Athena-Projektes vollkommen erfüllt. Eine persönliche Beziehung wurde niemals aufgebaut, sodass der eigene Vater für die 20 Jährige vollkommen irrelevant ist.
NAME: Kyūka Jingū heute Jingū Brunnen
GEBURTSDATUM: 13. Juni 2047
ALTER: 43 Jahre
RASSE: Mensch
STATUS: lebend
RANG: Yakuin – Gebiet: Kenkyū
Geboren wurde die Rothaarige als Kyūka Jingū und verbrachte ihre Jugendzeit unter dem Schutz ihrer eher kleinen Familie. Recht bald stellte sich der hohe Intellekt des jungen Mädchens heraus, den die Frau später dazu nutzte eine wissenschaftliche Karriere einzuschlagen. Als 2065 der Meteoritenschauer die Weltbevölkerung beinahe vollkommen vernichtete überlebte die damals 18 Jährige Wissenschaftlerin zusammen mit ihren Eltern, die sie auf eine Wissenschaftstagung in Hongkong mitgenommen hatten. Sie schloss sich wie ihre Familie früh dem politischen Kurs der BBT an und begann ihre Ausbildung unter dem Flügel der bedeutenden Mitglieder der BBT. Sie spezialisierte sich auf das Gebiet Kenkyū und wurde sehr schnell zu einer Koryphäe auf dem Gebiet der Transgenetik. Mithilfe ihres unglaublichen Interesse an diesem Gebiet verbrachte die Frau beinahe jede freie Minute sich weiterzubilden und eine solide Forschungsbasis aufzubauen. Im Alter von 20 Jahren heiratete Jingu ihren heutigen Mann und übernahm dessen Nachnamen Brunnen. Wenige Zeit später kam sie auf einer Messe zum Thema Genetik in Kontakt mit Vladimir Chupikov, einem interessanten Mann aus der Pharmazie. Nach einem Durchbruch in seiner Forschung, bei dem er postnatal kompatible Transgene entdeckte, begann die Planung des Athena-Projekt, das vom Militär unterstützt, aber von dem Ehepaar Chupikov/Bauman und ihrer eigenen Wenigkeit geleitet wurde. Nachdem der genaue Beginn des Athena-Projektes auf 2069 gesetzt wurde, begann die Frau parallel dazu sich mithilfe der Spermien ihres Mannes künstlich befruchten zu lassen um so das eigene Erbgut Teil des Projektes werden zu lassen. Auch den exakten Tag der Geburt setzte Jingu bereits im Vorfeld fest. Nach Ende des Athena-Projektes widmete sich die Frau ohne mit ihren Erfolgen an die Öffentlichkeit gehen zu können, weiter ihrem Forschungsgebiet. Ihre Tochter ist viel mehr das genetisch perfekte Ergebnis ihrer Forschung als das eigene Kind. Eine persönliche Beziehung wurde niemals aufgebaut, sodass die eigene Mutter für die 20 Jährige vollkommen irrelevant sei.
GEBURTSDATUM: 16. Oktober 2045
ALTER: 45 Jahre
RASSE: Mensch
STATUS: lebend
RANG: Yakuin – Gebiet: Chisei
Tyr Brunnen wurde zwei Jahre vor seiner späteren Frau in Oslo geboren. Seine Familie konnte auf eine lange Geschichte zurückblicken und besaß dem entsprechend sowohl Ansehen, Geld und Status. Als Sohn einer Militärfamilie machte sich der junge und sehr stattliche Mann sehr früh daran, eine entsprechende Karriere zu gestalten und stellte sich in den Dienst des Staates Norwegen. Im Alter von 20 Jahren überlegte der junge Mann den Meteoritenschauer und wurde nach Hongkong geschickt, wo er eine Laufbahn innerhalb der NHS anstrebte. Mit einem entsprechenden Weltbild des Stärkeren entwickelte sich der sehr loyale und strenge Mann schnell zu einer Führungskraft und erlangte bereits im Alter von 20 Jahren den Befehl über eine kleinere Gruppen. Mit viel Fleiß und Tatendrang verschaffte er sich nicht nur das Gehör vieler Anderer, sondern auch die Aufmerksamkeit seiner späteren Ehefrau. Im Alter von 22 Jahren heiratete er Jingu Kyuka; die Ehe der beiden dauert bis heute an. Als Mitglied des Militärs wurde der Mann im Alter von 23 Jahren als Verbindungsoffizier für das ein Jahr später startende Athena-Projekt ausgesucht. Dabei lag es an ihm das Projekt finanziell zu verkaufen und gleichzeitig die Aufsicht über die Erfolge des Projektes an die obere Militär-Rige weiterzugeben. Zusammen mit seiner wunderschönen Frau, welche die Leitung über die Abteilung der Gentechnik innerhalb des Projektes erhielt, bekam der Mann eine Tochter, die sofort in das Projekt integriert wurde und dem entsprechend eher der Perfektion der eigenen Gene als der Liebesverbindung diente. Nach Ende des Projektes aus dem seine Tochter als Ergebnis herauskam, übernahm der Mann eine Führungsposition innerhalb des Chisei und wird dieser bis heute auch gerecht. Der Kontakt zu seiner Tochter besteht nur anhand der militärischen Laufbahn, welche diese einzuschlagen hatte. Mithilfe seiner Position - und der seiner Tochter - vertuscht der inzwischen 45 Jährige ihre Eskapaden. Da ihre Effizienz unbestreitbar ist, wurden die gewünschten Ziele des Athena-Projektes vollkommen erfüllt. Eine persönliche Beziehung wurde niemals aufgebaut, sodass der eigene Vater für die 20 Jährige vollkommen irrelevant ist.
NAME: Kyūka Jingū heute Jingū Brunnen
GEBURTSDATUM: 13. Juni 2047
ALTER: 43 Jahre
RASSE: Mensch
STATUS: lebend
RANG: Yakuin – Gebiet: Kenkyū
Geboren wurde die Rothaarige als Kyūka Jingū und verbrachte ihre Jugendzeit unter dem Schutz ihrer eher kleinen Familie. Recht bald stellte sich der hohe Intellekt des jungen Mädchens heraus, den die Frau später dazu nutzte eine wissenschaftliche Karriere einzuschlagen. Als 2065 der Meteoritenschauer die Weltbevölkerung beinahe vollkommen vernichtete überlebte die damals 18 Jährige Wissenschaftlerin zusammen mit ihren Eltern, die sie auf eine Wissenschaftstagung in Hongkong mitgenommen hatten. Sie schloss sich wie ihre Familie früh dem politischen Kurs der BBT an und begann ihre Ausbildung unter dem Flügel der bedeutenden Mitglieder der BBT. Sie spezialisierte sich auf das Gebiet Kenkyū und wurde sehr schnell zu einer Koryphäe auf dem Gebiet der Transgenetik. Mithilfe ihres unglaublichen Interesse an diesem Gebiet verbrachte die Frau beinahe jede freie Minute sich weiterzubilden und eine solide Forschungsbasis aufzubauen. Im Alter von 20 Jahren heiratete Jingu ihren heutigen Mann und übernahm dessen Nachnamen Brunnen. Wenige Zeit später kam sie auf einer Messe zum Thema Genetik in Kontakt mit Vladimir Chupikov, einem interessanten Mann aus der Pharmazie. Nach einem Durchbruch in seiner Forschung, bei dem er postnatal kompatible Transgene entdeckte, begann die Planung des Athena-Projekt, das vom Militär unterstützt, aber von dem Ehepaar Chupikov/Bauman und ihrer eigenen Wenigkeit geleitet wurde. Nachdem der genaue Beginn des Athena-Projektes auf 2069 gesetzt wurde, begann die Frau parallel dazu sich mithilfe der Spermien ihres Mannes künstlich befruchten zu lassen um so das eigene Erbgut Teil des Projektes werden zu lassen. Auch den exakten Tag der Geburt setzte Jingu bereits im Vorfeld fest. Nach Ende des Athena-Projektes widmete sich die Frau ohne mit ihren Erfolgen an die Öffentlichkeit gehen zu können, weiter ihrem Forschungsgebiet. Ihre Tochter ist viel mehr das genetisch perfekte Ergebnis ihrer Forschung als das eigene Kind. Eine persönliche Beziehung wurde niemals aufgebaut, sodass die eigene Mutter für die 20 Jährige vollkommen irrelevant sei.
NAME: Frey Kusnezow
ATHENA-NAME: Two
GEBURTSDATUM: 01. November 2069
ALTER: 20 Jahre
RASSE: Mensch
STATUS: lebend
RANG: Gunsō - Gebiet: Hohei
Frey – meistens noch Two genannt – ist wie Syn auch Teil des Athena-Projektes gewesen. Im Gegensatz zu all den anderen Testobjekten des Projektes war wie Syn auch der Grauhaarige kein zusammengesuchtes Waisenkind, sondern wurde von seinen Eltern, die zu den leitenden Wissenschaftlern des Projektes gehörten, in das Projekt eingebracht und bekam aufgrund des geringen Altersunterschied zu Syn den Namen 'Two' zugeteilt, der ihn in den nächsten Jahre begleiten sollte. Beide Kinder sind in die selben Testgruppe gekommen. Nach dem ersten Eintreffen in Wohnheim A teilten sich die Beiden ein Doppelzimmer und aufgrund des stillen Miteinanderklarkommens hat sich diese Aufteilung für die nächsten Jahre gehalten. Wenn gleich das Level aller Kinder in allen drei Forschungsbereichen angehoben wurde, so besaß jedes Kind seine eigenen Schwerpunkte: Two konnte seine Fähigkeiten in "Weisheit" und nachrangig in "Strategie" entfalten, während One sich auf "Kampf" und nachrangig " Strategie" konzentrierte. Dem entsprechend ergänzten sich die Beiden bereits in jungen Jahren unglaublich gut, wovon die Hohei-Sondereinheit Ω heute nur profitieren kann. Im Alter von 12 Jahren besetzte ein Plan zur Flucht die Gedanken des Jungen, wenn gleich Frey Syn dazu bewegt hatte, mitkommen zu wollen, führte ein unglücklicher Zufall zur alleinigen Flucht des damals 12 Jährigen. 8 Jahre später kam er jedoch zurück und begab sich ebenfalls in die NHS. Heute wohnt die junge Frau bei dem Gleichaltrigen und schätzt sich glücklich jemanden zu haben, dem sie vertrauen kann.
ATHENA-NAME: Seven & Eighteen
ALTER: 14 Jahre [Todesalter]
RASSE: Menschen
STATUS: verstorben
Als Babys aus Waisenhäusern geholt, wurden beide Kinder zu Versuchsobjekten des Athena-Projektes und bekamen entsprechend ihrer Aufnahme in das Projekt ihre Nummern zugeteilt: Seven und Eighteen. Bei beiden handelt es sich um Jungen; während Seven wie One auch in Versuchsgruppe A war, gehörte Eighteen der Versuchsgruppe B an. 14 Jahre verbrachten die Kinder ihren Alltag miteinander und je mehr Probanden aus dem Projekt ausschieden - aufgrund von Tod -, desto mehr hatten die einzelnen Kinder mit einander zu tun. Im Jahr 2083 waren nur noch drei Versuchsobjekte vorhanden, sodass alle drei zur letzten Selektion geschickt wurden: Ein Überlebenskampf auf unbegrenzte Zeit in einer entsprechend angelegten Arena mit Waldgebiet. Sevens Fähigkeiten lagen vor allem im Bereich des abstrakten Denkens und des Gedächtnisapparat, was ihn zwar zu einem unglaublich hervorragenden Problemlöser machten, ihm im Überlebenskampf jedoch keine sonderliche Hilfe boten. Er verstarb aufgrund der harten Bedingungen im Waldgebiet. Eighteen überschnitt sich in seinen Fähigkeiten stark mit denen seiner verbleibenden Gegnerin One. In einem solchen Überlebenskampf kommt es jedoch nicht auf die Zeit an, die man mehr oder weniger miteinander verbracht hat, sodass er letztendlich von der Rothaarigen umgebracht wurde. Dieser Umstand mag zwar im Kontext gerechtfertigt sein, bringt der heute 20 Jährigen jedoch noch immer schrecklichste Albträume. So etwas kann man nicht vergessen, es prägt einen bis ans Lebensende.
ATHENA-NAME: Two
GEBURTSDATUM: 01. November 2069
ALTER: 20 Jahre
RASSE: Mensch
STATUS: lebend
RANG: Gunsō - Gebiet: Hohei
Frey – meistens noch Two genannt – ist wie Syn auch Teil des Athena-Projektes gewesen. Im Gegensatz zu all den anderen Testobjekten des Projektes war wie Syn auch der Grauhaarige kein zusammengesuchtes Waisenkind, sondern wurde von seinen Eltern, die zu den leitenden Wissenschaftlern des Projektes gehörten, in das Projekt eingebracht und bekam aufgrund des geringen Altersunterschied zu Syn den Namen 'Two' zugeteilt, der ihn in den nächsten Jahre begleiten sollte. Beide Kinder sind in die selben Testgruppe gekommen. Nach dem ersten Eintreffen in Wohnheim A teilten sich die Beiden ein Doppelzimmer und aufgrund des stillen Miteinanderklarkommens hat sich diese Aufteilung für die nächsten Jahre gehalten. Wenn gleich das Level aller Kinder in allen drei Forschungsbereichen angehoben wurde, so besaß jedes Kind seine eigenen Schwerpunkte: Two konnte seine Fähigkeiten in "Weisheit" und nachrangig in "Strategie" entfalten, während One sich auf "Kampf" und nachrangig " Strategie" konzentrierte. Dem entsprechend ergänzten sich die Beiden bereits in jungen Jahren unglaublich gut, wovon die Hohei-Sondereinheit Ω heute nur profitieren kann. Im Alter von 12 Jahren besetzte ein Plan zur Flucht die Gedanken des Jungen, wenn gleich Frey Syn dazu bewegt hatte, mitkommen zu wollen, führte ein unglücklicher Zufall zur alleinigen Flucht des damals 12 Jährigen. 8 Jahre später kam er jedoch zurück und begab sich ebenfalls in die NHS. Heute wohnt die junge Frau bei dem Gleichaltrigen und schätzt sich glücklich jemanden zu haben, dem sie vertrauen kann.
ATHENA-NAME: Seven & Eighteen
ALTER: 14 Jahre [Todesalter]
RASSE: Menschen
STATUS: verstorben
Als Babys aus Waisenhäusern geholt, wurden beide Kinder zu Versuchsobjekten des Athena-Projektes und bekamen entsprechend ihrer Aufnahme in das Projekt ihre Nummern zugeteilt: Seven und Eighteen. Bei beiden handelt es sich um Jungen; während Seven wie One auch in Versuchsgruppe A war, gehörte Eighteen der Versuchsgruppe B an. 14 Jahre verbrachten die Kinder ihren Alltag miteinander und je mehr Probanden aus dem Projekt ausschieden - aufgrund von Tod -, desto mehr hatten die einzelnen Kinder mit einander zu tun. Im Jahr 2083 waren nur noch drei Versuchsobjekte vorhanden, sodass alle drei zur letzten Selektion geschickt wurden: Ein Überlebenskampf auf unbegrenzte Zeit in einer entsprechend angelegten Arena mit Waldgebiet. Sevens Fähigkeiten lagen vor allem im Bereich des abstrakten Denkens und des Gedächtnisapparat, was ihn zwar zu einem unglaublich hervorragenden Problemlöser machten, ihm im Überlebenskampf jedoch keine sonderliche Hilfe boten. Er verstarb aufgrund der harten Bedingungen im Waldgebiet. Eighteen überschnitt sich in seinen Fähigkeiten stark mit denen seiner verbleibenden Gegnerin One. In einem solchen Überlebenskampf kommt es jedoch nicht auf die Zeit an, die man mehr oder weniger miteinander verbracht hat, sodass er letztendlich von der Rothaarigen umgebracht wurde. Dieser Umstand mag zwar im Kontext gerechtfertigt sein, bringt der heute 20 Jährigen jedoch noch immer schrecklichste Albträume. So etwas kann man nicht vergessen, es prägt einen bis ans Lebensende.
Moro [jap. モロの君 , dt. Wolfsgöttin Moro] gehört zur Art der Canis lupus arctos, dem entsprechend ist sie Teil der Unterart der Polarwölfe. Mit ihren 1,5 Jahren ist sie ebenso wie ihr Bruder noch sehr jung. Ihr cremefarbiges Fell ist besonders weich und dicht, es fühlt sich unglaublich angenehm an die eigene Haut an das Fell der Wölfin zu pressen und hat ihr dem entsprechend auch ihren Namen eingebracht. Besonders buschig ist dabei ihr Schweif ausgestattet, der jedoch wie das gesamte Fell weniger struppig als das ihres jüngeren Bruders ist. Mit ihren 80 cm Stockmaß wiegt Moro um die 120 kg, achtet jedoch bei jeder Kuschelzeit darauf, nicht allzu viel Gewicht auf die junge Frau zu legen. Ihre klar blauen Augen zeugen von dem ruhigen Wesen, das die Wölfin in sich trägt. Sanftmut – Gelassenheit – Geduld – alles sicherlich Wörter mit denen man die sehr loyale Wölfin beschreiben kann, die ihre Zeit am liebsten in der Nähe ihrer Herrin verbringt. Zusammen mit Fenrir ist sie die einzige Überlebende des Wurfes und konnte weitere Lebensminuten nur ergattern, durch den Zufall in Syns Hände gefallen zu sein. Da Moro nicht dazu neigt die Zähne zu fletschen oder negatives Verhalten an den Tag zu legen, ist es für Fremde eher schwer die Weißfellige richtig (!) einzuschätzen – denn Vertrauen schenkt sie nur Wenigen und lebt dem entsprechend eher nach dem Motto: Entfernung ist die bessere Konfrontation. Dennoch weicht die sanfte Wölfin nicht davor zurück auf Konfrontationskurs zu gehen, wenn es um den Menschen an ihrer Seite geht.
Fenrir [jap. フェンリル, dt. nordischer Fenriswolf] ist nur wenige Minuten jünger als seine große Schwester. Der 90 cm Stockmaß große Wolf bringt ganze 148kg auf die Wage, die über sehr viele tierische Muskeln verteilt sind. Sein Fell zeichnet sich durch ein schmutziges Weiß aus, das wesentlich weniger an Kuschelfaktor besitzt, als das seiner wenige Minuten älteren Schwester. Der Fellbereich an der Wirbelsäule ist etwas dunkler, wie es für viele Wölfe ganz normal ist. Besonders anschaulich ist sein scharfes Gebiss, dass der recht schnell in Angriffsstellung übergehende Polarwolf gerne zur Schau stellt: Fenrir war daher ein sehr passender Name. Mit wenig Rücksicht und Denken wirft sich der Wolf gerne einmal mit seinem ganzen Kampfgewicht auf seine Herrin rauf – jedoch nur um zu schmusen, während die Kraft des Gebisses auch Knochen brechen kann. Als besonders freundlich könnten die meisten Menschen den 1,5-Jährigen kaum beschreiben, verhält sich Fenrir sehr abweisend – auf eine gefährliche Art und Weise. Der angriffslustige Wolf bringt den meisten Menschen wenig Vertrauen gegenüber auf und lässt viel lieber sein sehr dunkles Knurren hören. Wie auch seine Schwester Moro ist er begeisterter Sportler und begibt sich nicht nur gerne auf Parkour-Übungsstunden, sondern folgt seiner Herrin auch in den Kampf, auch wenn es die meiste Zeit eher beim "Im Hummer warten" bleibt, denn das Risiko einer Verletzung der Beiden möchte die NHS-Agentin nicht wirklich eingehen.
the story of my past
► 2069 | 00 Jahre | Geburt
► 2069 | 00 Jahre | Beginn des Athena-Projektes
► 2069 | 00 Jahre | Beginn der Medikation
► 2070 | 01 Jahre | Kennenlernen von Two
► 2071 | 02 Jahre | Ende der Medikation
► 2072 | 03 Jahre | Erste Elektroschockbehandlung
► 2074 | 05 Jahre | Verbleibend: 10 Versuchsobjekte
► 2075 | 06 Jahre | Geistiger Stand: 16 Jährige
► 2077 | 08 Jahre | Fluchtversuch von Thirteen und Eight
► 2079 | 10 Jahre | Verbleibend: 5 Versuchsobjekte
► 2081 | 12 Jahre | Two gelingt die Flucht
► 2083 | 14 Jahre | Verbleibend: 3 Versuchsobjekte
► 2083 | 14 Jahre | Letzte Selektion
► 2083 | 14 Jahre | Ende des Athena-Projektes
► 2083 | 14 Jahre | Entwicklung von Trypanophobie
► 2083 | 14 Jahre | Beginn der NHS-Laufbahn
► 2084 | 15 Jahre | Aufnahme in die Hohei-Einheit G-37
► 2084 | 15 Jahre | Wechsel in die Hohei-Einheit H-23
► 2085 | 16 Jahre | Verhalten führt zu Disziplinarverfahren
► 2085 | 16 Jahre | Wechsel in die Hohei-Einheit F-07
► 2086 | 17 Jahre | „Einzeldienst“ zur Konfliktvermeidung
► 2088 | 19 Jahre | Aufstieg in den Rang eines Chui
► 2088 | 19 Jahre | Two kehrt zurück
► 2088 | 19 Jahre | Gründung der Hohei-Sondereinheit Ω
► 2089 | 20 Jahre | Umzug zu Frey
► 2089 | 20 Jahre | Entwicklung von MCS Pax5
► 2089 | 20 Jahre | Aufnahme der Wölfe
► 2089 | 20 Jahre | Einbau des Abzugs
► 2090 | 20 Jahre | Beginn des RPG
► 2069 | 00 Jahre | Beginn des Athena-Projektes
► 2069 | 00 Jahre | Beginn der Medikation
► 2070 | 01 Jahre | Kennenlernen von Two
► 2071 | 02 Jahre | Ende der Medikation
► 2072 | 03 Jahre | Erste Elektroschockbehandlung
► 2074 | 05 Jahre | Verbleibend: 10 Versuchsobjekte
► 2075 | 06 Jahre | Geistiger Stand: 16 Jährige
► 2077 | 08 Jahre | Fluchtversuch von Thirteen und Eight
► 2079 | 10 Jahre | Verbleibend: 5 Versuchsobjekte
► 2081 | 12 Jahre | Two gelingt die Flucht
► 2083 | 14 Jahre | Verbleibend: 3 Versuchsobjekte
► 2083 | 14 Jahre | Letzte Selektion
► 2083 | 14 Jahre | Ende des Athena-Projektes
► 2083 | 14 Jahre | Entwicklung von Trypanophobie
► 2083 | 14 Jahre | Beginn der NHS-Laufbahn
► 2084 | 15 Jahre | Aufnahme in die Hohei-Einheit G-37
► 2084 | 15 Jahre | Wechsel in die Hohei-Einheit H-23
► 2085 | 16 Jahre | Verhalten führt zu Disziplinarverfahren
► 2085 | 16 Jahre | Wechsel in die Hohei-Einheit F-07
► 2086 | 17 Jahre | „Einzeldienst“ zur Konfliktvermeidung
► 2088 | 19 Jahre | Aufstieg in den Rang eines Chui
► 2088 | 19 Jahre | Two kehrt zurück
► 2088 | 19 Jahre | Gründung der Hohei-Sondereinheit Ω
► 2089 | 20 Jahre | Umzug zu Frey
► 2089 | 20 Jahre | Entwicklung von MCS Pax5
► 2089 | 20 Jahre | Aufnahme der Wölfe
► 2089 | 20 Jahre | Einbau des Abzugs
► 2090 | 20 Jahre | Beginn des RPG
wird später ergänzt